Grundlagen der Organischen Chemie



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2.6 Ether

  • 2.6.1 Einteilung der Ether

  • Symmetrische Ether

    • DiethyletherDiisopropyletherUnsymmetrische Ether

    Ethylmethylether


    1. 2.6.2 Industrielle Herstellung von Ethern

    Sicherheitsmaßnahmen zum Diethylether



    1. Lagerung nur in (lichtundurchlässigen) brauen Flaschen oder Metallbehältern

    2. Behälter nicht über längere Zeiträume offen stehen lassen

    3. Analyse des Diethylethers auf Anwesenheit von polymeren Peroxiden mittels
      Peroxidnachweis:

    Das Zerstören von Peroxiden erfolgt durch Ausschütteln mit einer FeSO4-Lösung.


    1. 2.6.3 Laborverfahren zu Ethersynthese



    1. 2.6.4 Reaktionen der Ether


    Die meisten Ether sind relativ reaktionsträge und werden deshalb unter anderem als Lösungsmittel in der organischen Chemie verwendet.
    • Spaltung durch Halogenwasserstoffsäuren H-X


    Bei unsymmetrischen Ethern stellt sich dann natürlich die Frage, welcher Alkohol bzw. Halogenalkan entsteht.


    1. Anwendung von cylischen Ethern:


    1. 2.7 Schwefelanaloga von Alkoholen und Ethern

    2. 2.7.1 Beispiele

    1. StrukturNameCH3SHMethanthiol, Methylmercaptan 3-Pentanthiol Ethylmethylsulfid Methoxylat-Anion Methanthiolat-Anion
      (sehr starkes Nucleophil)2.7.2 Synthesen

    1. 1. 2. 3.
      (für Industrie bedeutsamstes Verfahren)2.7.3 Reaktionen

    2. 1. Herstellung von Sulfiden



    • 2. Oxidation von Mercaptanen


    a) b) Natürliches Vorkommen in Haaren, Nägeln und Hörnern in Form von Kreatin


    • 3. Oxidation der Sulfide




    1. 2.8 Epoxide (Oxirane)

    2. 2.8.1 Industrielle Herstellung



    1. 2.8.2 Labormethoden

    2. 1. über Halogenhydrine



    • 2. mit Percarbonsäuren



    1. 2.8.3 Reaktionen der Oxirane

    2. 1. Säurekatalysierte Ringöffnung


    Über Oxirane lassen sich demnach trans-Diole als Enantiomerengemisch darstellen.
    • 2. Basenkatalysierte Ringöffnung

    Alkylantien:

    ist ein Alkylanz (Alkylierungsmittel), die in der Regel giftig sind. Diese Stoffgruppe wird wegen folgendem Mechanismus für die Chemotherapie verwendet:

    Zusätzlich dazu verwendet man diese Reaktion in der Biotechnologie, um an Makromoleküle Enzyme zu binden, wodurch diese immobilisiert werden:



    • 3. Reaktionen mit Grignard-Verbindungen




    1. 2.9 Alkine

    2. 2.9.1 Aufbau


    Ethin / Acetylen
    (Schweißgas)

    Linearer Aufbau


    1. 2.9.2 Industrielle Herstellung

    2. 1. veraltetes Verfahren



    • 2. modernes Verfahren



    1. 2.9.3 Labormethoden

    2. 1. Halogenwasserstoffabspaltung





    1. 2.9.4 Reaktionen der Alkine

    2. 1. Addition von Halogenwasserstoff



    • 2. Addition von Wasserstoff



    • 3. Addition von Halogenen



    • 4. Addition von H2O

    Keto – Enol - Tautomerie


    • 5. Metallacetylide


    a) b) c) d) e)


    1. 2.10 Aromaten


    Der Name der Aromaten leitet sich ab von der Beschreibung der „wohlriechenden Verbindungen.“
    1. 2.10.1 Schreibweisen des Benzols

    • StrukturformelEntdecker (Bezeichnung) Schreibweise nach Kekulé … DEWAR … LADENBURG (Prisma) (Benzvalen)Belege für die Kekulé-Formel:


    1. Es gibt nur ein Monosubstitutionsprodukt (C6H5X)

    2. Benzol liefert drei Disubstitutionsprodukte (C6H4XY)


    Das Benzolmolekül ist mit π-Elektronen oberhalb und unterhalb der Ringebene planar:



    1. 2.10.2 Kriterien des aromatischen Zustandes

    2. 1. Gegenbeispiele

    Cyclobutatien


    Cyclooctatetraenkein Aromat

    < 20K stabil
    > 35K:
    kein Aromat
    reagiert wie ein Alken
    • 2. Hückel-Regel für Aromaten


    Ein Aromat muss nach Definition folgende Eigenschaften aufweisen:

    Das Molekül muss eben und

    ringförmig aufgebaut sein, und

    (4n + 2) delokalisierte π – Elektronen aufweisen. ( ).


    • 3. Beispiele für Aromaten mit n = 0


    4 0 + 2 = 2 delokalisierte π – Elektronen

    Hierbei ist die Carbonylgruppe nicht experimentell bestimmbar.



    • 4. Beispiele für Aromaten mit n = 1


    4 1 + 2 = 6 delokalisierte π – Elektronen
    • 5. Beispiele für Aromaten mit n = 2


    10 delokalisierte π – Elektronen


    • 6. Beispiele für Aromaten mit n = 3


    14 delokalisierte π – Elektronen

    1. 2.10.3 Reaktivitätsvergleich

    Cyclohexen


    Benzol+ KMnO4rasche Oxidationkeine Reaktion+ Br2Entfärbung durch Additionkeine Reaktion+ HIAdditionkeine Reaktion+ H2 (Ni-Kat.)rasche Hydrierung
    bei 25°C / 1 – 1,5barlangsame Hydrierung
    bei 100-200°C
    1. 2.10.4 Nomenklatur von Benzolderivaten und der Einfluss der Substituenten

    2. 1. Nomenklatur

    • ChlorbenzolFluorbenzolBrombenzolToluol AnilinPhenolBenzoesäureBenzosulfonsäure 1,2 - / o - Dibrombenzol1,3 - / m - Dibrombenzol1,4 - / p - Dibrombenzol m – Chlorbenzoesäurep – Bromnitrobenzol2,4,6 – Trinitrotoluol (TNT)2. Elektrophile Substitution am Aromaten



    • 3. Substituenteneinfluss



    • SubstituentVerhalten bei weiterer SubstitutionCH3, C2H5, Alkyl,(-) - I – EffektDer Substituent dirigiert in ortho- und para-Stellung, und erhöht die Reaktions-geschwindigkeit im Vergleich zum Benzol. Es liegt zwischenzeitlich der Mesomerie-stabilisierte σ – Komplex vor.-OH, -O-CH3, -NH­2(+) – M – EffektCl, Br,(+) – M – EffektDiese Substituenten dirigieren in o- und para- Stellung, wobei sie die Reaktion im Vergleich zum Benzol verlangsamen, da eine elektrophile Substitution erfolgt.CH2Cl(-) - I – Effekt-NO2, -COOC2H5, , ,
      -CF3, -N+(CH3)2Der elektronenziehende Substituent dirigiert in m-Stellung und verringert die Reaktivität.4. Beispielreaktionen



    1. 2.10.5 Reaktionen des Benzols


    Benzol geht bevorzugt Substitutionsreaktionen ein.
    • 1. Nitrierung




    Mechanismus:


    • 2. Sulfonierung


    Mechanismus:



    • 3. Halogenierung




    Mechanismus:





    • 5. Friedel-Crafts-Acylierung


    Mechanismus:



    1. 2.10.6 Alkylbenzole

    2. 1. Darstellung



    • 2. Reaktionen


    a) Hydrierung

    b) Oxidation


    c) Halogenierung

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