KORA-Themenverbund 5 „Rüstungsaltlasten“
Gliederung
Das Problem
Zu klärende Fragen
Bisherige Arbeiten und Anknüpfungspunkte von KORA (rot)
Oberirdische Verteilung der [14C]-TNT- Radioaktivität
DC-Auftrennung von Wurzelextrakten
TA 1: DendroToleranzmessungen – Ziele Wir brauchen: # eine Methodik zur zeitlich-auflösenden, quantifizierbaren STV-Zufuhr zu den Gehölzen (dynamische „Dotierung“, Zeitrafferversuche)
TA 1: DendroToleranzmessungen - Durchführung
TA 1: DendroToleranzmessungen – Fragen
TA 4: Verbleib von 14C-TNT und 14C-RDX
TA 4a: Vorläufiger Verbleib von 14C-TNT und 14C-RDX
TA 4b: Langzeit-Verbleib von 14C-TNT und 14C-RDX
Zur Untersuchung der Langzeiteffekte von angepflanzten Fichten, (Zitterpappeln und Holunder) sind Standort-Boden-Beprobungen in Clausthal-Zellerfeld (CZ, „Tanne”-Versuchsfeld) und evtl. Saugkerzen-Beprobung der Bodenlösung gemeinsam mit dem UFT Bremen geplant. Für die Rotteuntersuchungen radioaktiv markierter STV mit Fichten sollen Böden aus CZ und/oder TE Verwendung finden. Die Dendrotoleranzuntersuchungen sollen mit Gehölzen in Böden aus CZ und TE erfolgen. Böden aus Stadtallendorf (SA) wurden bereits in einem BMBF-Vorprojekt verwendet (s. Schoenmuth 2002). Ein Standortbezug ist für die Hauptkontaminante TNT für CZ, TE und SA gegeben. Die Untersuchung von RDX bei radioaktiven Versuchen, wie auch bei den Dendrotoleranzexperimenten trägt einen Bezug zum Standort Torgau/Elsnig. Mononitrotoluole (MNT), die u.a. für den Standort Stadtallendorf von Bedeutung sind sollen bei Verfügbarkeit ebenfalls in Dendrotoleranz-Untersuchungen miteinbezogen werden.
Stand der Arbeiten
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