Anton pelinka, Grundzüge der Politikwissenschaft. Wien-Köln-Weimar 2004 (utb)
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Anton PELINKA, Grundzüge der Politikwissenschaft. Wien-Köln-Weimar 2004 (UTB)
Anton PELINKA, Grundzüge der Politikwissenschaft. Wien-Köln-Weimar 2004 (UTB)
Marcus LLANQUE u. a. (Hg.), Politische Theorie und Ideengeschichte. Berlin 2007 (Akademie)
Dieter NOHLEN (Hg.), Lexikon der Politik. Bd. 1: Politische Theorien. München 1995 (Beck)
Norbert HOERSTER (Hg.), Klassische Texte der Staatsphilosophie. München 1976 (dtv)
Helmut SWOBODA (Hg.), Der Traum vom besten Staat. Texte aus Utopien von Platon bis Morris. München ²1975 (dtv)
Norbert HOERSTER (Hg.), Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie. München 1977 (dtv)
Benjamin KNEIHS, Verfassungsrecht (Skriptum Wien – Zlabern 2002)
Thomas KNOB, Philosophie – ein Abriss. Wien 2003 (Skriptum)
dtv-Atlas zur Philosophie. München 1991 (dtv)
http://de.wikipedia.org
und andere Webseiten
Staats- und Rechtsphilosophie
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Ideen
und Ideologien
Politische Ideengeschichte Antike
Politische Ideengeschichte Mittelalter
Politische
Ideengeschichte Neuzeit
Politische Ideengeschichte 20/21. Jh.
Politische Theorie
(tw. mit
Ideengeschichte
gleichgesetzt) ist Teilge-biet der Politikwissenschaft mit dauerndem Praxisrückgriff (Politologie = Disziplin der Sozialwissenschaften). Sie beschäftigt sich
„mit der begriff-lichen Klärung des politischen Handelns und Verhaltens von Menschen sowie mit der Funktionsweise von politischen Institutionen und ihrer ge-sellschaftlichen Bedeutung“
(Llanque 2007, S. 7) -
Vier Bereiche:
Politische Theorie
(tw. mit
Ideengeschichte
gleichgesetzt) ist Teilge-biet der Politikwissenschaft mit dauerndem Praxisrückgriff (Politologie = Disziplin der Sozialwissenschaften). Sie beschäftigt sich
„mit der begriff-lichen Klärung des politischen Handelns und Verhaltens von Menschen sowie mit der Funktionsweise von politischen Institutionen und ihrer ge-sellschaftlichen Bedeutung“
(Llanque 2007, S. 7) -
Vier Bereiche:
Wissenschaftstheorie der politischen Theorie:
reflektiert von einer Metaebene aus das wissenschaftliche Vorgehen in den Politikwissenschaften selbst. (Themen: z.B. Fragestellungen und Methoden des Forschens; Reichweite der Theorien.)
Politische Ideengeschichte:
quasi die Geschichtsschreibung der Politischen Philosophie (Vorgehensweise: kritisch-dialektisch)
Politische Philosophie:
behandelt normativ-praktische Fragen (z.B. nach dem besten Staatswesen, gerechten Kriegen etc.; ev. mit Handlungsanweisungen zur Erreichung eines Sollzustandes)
Moderne politische Theorie:
rein deskriptive
, wertneutrale Realitätsbe-schreibung und -vorhersage auf empirisch-analytischer Grundlage
Seit Karl Marx gilt
Ideologie
als
Seit Karl Marx gilt
Ideologie
als
Überbau
(juristische und politische Konstrukte, denen bestimmte Bewusstseinslagen entsprechen)
dialektisch verbunden mit dem
Unterbau
(von gesellschaftlichen, v. a. ökonomischen
Interessen gebildet
; = Basis)
Ideologiekritik
bezeichnet die von der politischen Aufklärung betriebene Offenlegung unausgewiesener, implizit mittransportierter Inhalte, Verschleierungen und Rechtfertigungen bestehender Machtverhältnisse
Politische
Philosophie
befasst sich mit Theorien zur Begründung von Herrschaft und zu den fundamentalen Prinzipien einer gerechten Gesellschaft.
Teilgebiete:
Politische Philosophie
befasst sich mit Theorien zur Begründung von Herrschaft und zu den fundamentalen Prinzipien einer gerechten Gesellschaft.
Teilgebiete:
Staatsphilosophie:
behandelt Wesen,
Entstehung
, Formen, Rechtfertigung, Grenzen, Aufgaben und Ziele von Staaten bzw. Herrschaft. Spezialität: Utopie
Rechtsphilosophie:
behandelt Wesen, Entstehung, Rechtfertigung, Inhalt, Verbindlichkeit (Geltungsnormen), Funktion und Auslegung von Recht und Gerechtigkeit in Abgrenzung
zu anderen sozialen Normen
Ein
Staat
(politische Gebietskörperschaft) hat
Ein
Staat
(politische Gebietskörperschaft) hat
eine Kernbevölkerung (Staatsvolk, ev. mehrere Ethnien= Schicksalsgemeinschaften mit gemeinsamer Sprache)
ein geographisch abgegrenztes Territorium (Staatsgebiet) in anerkannten Grenzen
eine Verfassung (Konstitution)
eine souveräne Regierung, die – völkerrechtsfähig - effektiv Staatsgewalt ausübt (Gewaltmonopol)
Staatenbildung
erfolgt durch Neugründung (0>A), Sezession (A>A,B), Inkorporation (A,B>A), Dismembration (A>B,C) oder Fusion (A,B>C)
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