Übersicht Haushaltstheorie



Yüklə 295 Kb.
tarix20.09.2018
ölçüsü295 Kb.
#69773


Übersicht


Haushaltstheorie



Funktionen eines Haushaltes

  • sichert Arbeitskraft

  • Endverbraucher

  • Durch die Ersparnis küpft an den wirtschaftlichen Kreislauf:

    • Direkt: kauft z.B. Aktien
    • Indirekt: durch Bankeinlage


Einfacher Wirtschaftskreislauf



Gleichgewicht

  • Bezeichnet den ausgeglichenen Zustand eines Systems bzw. ein System mit vernachlässigbaren Schwankungen.

  • Marktgleichgewicht nennt man in der Wirtschaftswissenschaft die Situation auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.



Haushaltsoptimum

  • Als Haushaltsoptimum (auch Haushaltsgleichgewicht) bezeichnet man in der mikroökonomischen Haushaltstheorie diejenige Konsumentscheidung eines Individuums, die es von allen ihm zu Verfügung stehenden am stärksten präferiert.

  • Die Annahmen des Optimierungsprozesses:

  • Präferenzen:

  • Die Konsumenten können grundsätzlich entscheiden, ob sie eine Güterkombination einer anderen vorziehen oder indifferent sind (Instrumentalisierung über Indifferenzkurvensysteme).

  • Budget:

  • Die Individuen treffen ihre Konsumentscheidung auf Basis eines begrenzten Budgets (Instrumentalisierung über die Budgetgerade).



Bedürfnisse und Verbrauch

  • Bedürfnis:

  • Das Verlangen oder der Wunsch, einem empfundenen oder tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen. Durch den Verbrauch werden die Bedürfnisse aufgehört, oder ihre Intensität gesunken.

  • Verbrauch:

  • Die aufzehrende Verwendung der produzierten Güter. In Folge des Nutzens durch Veränderung werden die Güter nicht mehr verfügbar (Endverbraucher) oder stehen nur in anderem Form zur Verfügung (weitere Produktion).

  • Es hängt von:

    • Preisen
    • Einkommen
    • Präferenzen


Die zahlungsfähige Nachfrage

  • Nur allein die Bedürfnisse und die Wünsche spielen in der Mikroökonomie keine Rolle, bis Sie nicht als zahlungsfähige Nachfrage realisiert werden.

  • Nachfrage:

  • Die Menge jeder Art von Gut oder Leistung, die die wirtschaftliche Akteure zu einem bestimmten Preis im Austausch gegen Geld oder andere Güter bereit und fähig sind zu erwerben.

  • Marktnachfrage:

  • Bedeutet die zahlungsfähige Nachfrage aller Konsumenten in einem aggregierten Form.



Nutzen, Nutzentheorie

  • In der ökonomischen Theorie versteht man unter dem Nutzen das Maß für die Fähigkeit eines Gutes oder einer Gütergruppe, die Bedürfnisse eines wirtschaftlichen Akteurs (z. B. eines Privathaushalts) zu befriedigen.

  • Wird durch das Haushaltsoptimum modelliert.



Nutzentheorie



Nutzenfunktion



Präferenzen

  • Präferenz: Wertschätzung

  • Präferenzrelation: Ordnungsrelation

  • Grundvoraussetzungen bei dem Modellbau der Konsumentscheidungen:

  • Betreff der Entscheidung: die Güterbündel

  • Zweck der Wahl: maximale Wohlstand

  • Der Konsument is voll informiert.

  • Der Konsument ist rationell und souverän.

  • Der Zeitfaktor ist verlässt.



Präferenzrelationen



Die Axiome der Präferenzordnung



Die Indifferenzkurve



Indifferenzplan



Eigenschaften der Indifferenzkurven I.



Eigenschaften der Indifferenzkurven II.



Eigenschaften der Indifferenzkurven III.



Rate der Substitution (RS)



Grenzrate der Substitution (GRS)

  • Der Anstieg der Indifferenzkurve gibt an, in welchem Verhältnis x1 gegen x2 ausgetauscht werden muß, wenn Indifferenz zwischen altem und neuem Güterbündel bestehen soll. GRS ist die Berührungslinie der Indifferenzkurve.

  • GRS (Grenzrate der Substitution) = MRS (Marginal Rate of Substitution)



Die Wert der GRS bei verschiedenen Punkten der Indifferenzkurve



spezifische Indifferenzkurven I.



spezifische Indifferenzkurven II.



Grenznutzen I.

  • Grenznutzen (GN) bedeutet wieviel zusätzliche Nutzen eine weitere Einheit des Gutes stiften würde.

  • Ein Grenznutzen von 0 bedeutet, dass für dieses Gut Sättigung eingetreten ist.

  • Grenznutzen (GN) = Marginal Utility (MU)

  • Nach der Bewegung auf derselben Indifferenzkurve bleiben die gesamten Nutzen gleich.



Grenznutzen II.



Erstes Gossensches Gesetz

  • „Die Größe eines und desselben Genusses nimmt, wenn wir mit der Bereitung des Genusses ununterbrochen fortfahren, fortwährend ab, bis zuletzt Sättigung eintritt.“

  • Das Gesetz besagt also, dass der Konsum eines Gutes mit zunehmender Menge einen immer geringeren Zusatznutzen (Grenznutzen) stiftet.



Erstes Gossensches Gesetz



Gesamtnutzenfunktion und Grenznutzenfunktion



Zweites Gossensches Gesetz

  • Wenn für den Konsument hat die Möglichkeit, aus mehreren Güter zu wählen, dann wird er sein Einkommen optimal verausgeben, wenn zu allen Geldeinheiten gehört derselbe Grenznutz und es ist egal mit dem Grenznutz des Geldes.



Yüklə 295 Kb.

Dostları ilə paylaş:




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©www.genderi.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

    Ana səhifə