Teil c informatik



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Teil C 

Informatik

Wahlpflichtfach



Jahrgangsstufen 7 – 10 

Informatik


 

 

 



 

 

Inhalt 

1  Kompetenzentwicklung im Fach Informatik 

1.1  Ziele des Unterrichts 



1.2  Fachbezogene Kompetenzen 

2  Kompetenzen und Standards 



2.1  Wechselwirkungen zwischen Informatiksystemen, Mensch und  Gesellschaft 

beurteilen – Anwendungen erfassen und Auswirkungen  abschätzen 

15 


2.2  Mit Informationen umgehen – Information in Form von Daten darstellen und 

verarbeiten 

16 

2.3  Informatiksysteme verstehen – Wirkprinzipien kennen und anwenden 



17 

2.4  Informatisches Modellieren – Modelle erstellen und bewerten 

17 

2.5  Problemlösen – Probleme erfassen und mit Informatiksystemen lösen 



18 

2.6  Kommunizieren und Kooperieren – Teamarbeit organisieren und 

koordinieren 

19 


3  Themen und Inhalte 

21 


3.1  Standardsoftware 

23 


3.2  Informatiksysteme 

23 


3.3  Leben in und mit vernetzten Systemen 

24 


3.4  Information und Daten 

25 


3.5  Algorithmisches Problemlösen 

25 


3.6  Geschichte der Informatik (Wahlthemenfeld) 

26 


3.7  Datenbanken (Wahlthemenfeld) 

26 


3.8  Projektmanagement (Wahlthemenfeld) 

27 


3.9  Physical Computing (Wahlthemenfeld) 

27 


3.10  Digitale Bilder und Visualisierung (Wahlthemenfeld) 

28 


 

Zu den Regelungen zum Informationstechnischen Grundkurs in Berlin siehe Kapitel 3. 

 

 



 

 

C Informatik

 

 



 

 

Seite 3 von 28



 



Kompetenzentwicklung im Fach Informatik  

1.1  Ziele des Unterrichts  

Informatikunterricht und Allgemeinbildung 

Informatische Bildung gehört zu den Grundbausteinen der Allgemeinbildung und ist das  

Ergebnis von Lernprozessen, in denen Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Arbeitswei-

sen und die gesellschaftliche Bedeutung von Informatiksystemen erschlossen werden.  

Die  Gesellschaft ist in hohem Maße von komplexen Informations-  und Kommunikations-

systemen durchdrungen, die vielfältige Möglichkeiten eröffnen. Der kompetente Umgang mit 

Informatiksystemen ist somit zu einer Grundlage für die verantwortungsvolle Teilnahme am 

gesellschaftlichen Leben geworden. Eine vorrangige Aufgabe der Schule besteht darin, auf 

ein Leben und Arbeiten in einer derart geprägten Gesellschaft vorzubereiten. Die Schülerin-

nen und Schüler benötigen informatische Kompetenzen, die deutlich über die alleinige  

Nutzung von Standardsoftware hinausgehen.  

Das Fach Informatik unterstützt ein selbstbestimmtes Leben in unserer Gesellschaft. Im  

Informatikunterricht entwickeln die Schülerinnen und Schüler fachliche und überfachliche 

Kompetenzen, mit deren Hilfe sie Wechselwirkungen zwischen Informatiksystemen, Mensch 

und Gesellschaft fundiert beurteilen können. In der aktiven Auseinandersetzung mit informa-

tischen Inhalten erlernen sie fachtypische Denk- und Arbeitsweisen und erwerben Kenntnis-

se über die grundlegenden Wirkprinzipien von Informatiksystemen. Damit werden sie zum  

reflektierten und verantwortungsbewussten Umgang mit Informatiksystemen befähigt und 

erwerben die notwendigen Kompetenzen zum Beurteilen und Bewerten der Chancen und 

Risiken dieser Systeme. 



Grundsatz der Chancengleichheit und Differenzierung im Unterricht 

Es ist eine Aufgabe der schulischen Bildung, der sogenannten digitalen Spaltung unserer 

Gesellschaft in diejenigen, die Informations-  und Kommunikationstechniken zielorientiert  

nutzen, und jene, welche die dafür nötigen Kompetenzen nicht besitzen, entgegenzuwirken. 

Aufgrund der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und des unterschiedlichen Lernverhal-

tens ist eine innere Differenzierung für den Kompetenzerwerb unverzichtbar. Dabei müssen 

Aspekte wie Motivation, Vorwissen, Leistungsfähigkeit, Sprachkompetenz, sozialer, kulturel-

ler und ökonomischer Hintergrund für einen erfolgreichen Unterricht berücksichtigt werden. 

Gerade auch für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen kann der kompetente Einsatz 

digitaler Hilfsmittel Grundlage für einen erfolgreichen Lernprozess auch in anderen Berei-

chen sein.  

Informatikunterricht und Medienbildung 

Informatikunterricht und Medienbildung sind zwei sich ergänzende Aufgaben schulischer  

Bildung und Erziehung. Der spezifische Beitrag der Informatik zur Medienbildung liegt des-

halb in der Bereitstellung grundlegender informatischer Methoden und Sichtweisen, die ein 

Verständnis computerbasierter Medien erst ermöglicht und somit einen zielgerichteten und 

verantwortungsvollen Einsatz unterstützt. 



Fachspezifische Besonderheiten  

Informatiksysteme sowie Methoden des informatischen Denkens und Arbeitens haben inzwi-

schen den Alltag und alle Gebiete von Wissenschaft, Wirtschaft und Technik durchdrungen. 

Diese Interdisziplinarität kommt auch im fächerübergreifenden und fächerverbindenden  

Charakter des Informatikunterrichts zum Ausdruck. 

Der Computer hat als Werkzeug in allen Fächern Einzug gehalten. Aber nur im Informatikun-

terricht ist er auch Gegenstand hinsichtlich Aufbau, Funktionsweise und Programmierung. 



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